- Hohes Zerspannvolumen durch hohe Schnittgeschwindigkeiten
- Hohe Oberflächengüte
- Geringerer Verschleiß
- HSC beginnt schon beim Programmieren
- Richtiges Werkzeug und Vollhartmetallfräser verwenden
- Richtige Aufnahmen mit hoher Wuchtgüte
- Maschinenstrategien (HSC Zyklen) richtig anwenden
- Überall dort, wo gute Oberflächen gebraucht werden
- Zur Elektrodenherstellung
- Bei sehr kleinen Fräserdurchmessern
- Bei Hartbearbeitung
- Bei NE-Metallen
- Werkzeug- und Formenbau
- Dental
- Schmuck
- Automobil
Nein, die Programme unterscheiden sich bereits durch die Zustellung. Zudem haben sämtliche Cam-Hersteller HSC-Strategien eingeführt, um den Vorteil der HSC-Maschinen zu unterstützen.
An der Maschine sollte die Kinematik der Maschine eingemessen werden. Dazu gibt es zum Beispiel von Heidenhain den Kinematikopt Zyklus, der die korrekte Kinematik ermittelt.
Programmtechnisch ist angestellt (3+2) Fräsen einfach zu realisieren. Allerdings können durch unterschiedliche Fräsrichtungen und verschiedene Anstellungen, die ineinander übergehen, Schattierungen entstehen.
Beim Simultanfräsen hingegen entstehen keine Übergänge. Allerdings ist hierzu ein sehr gutes CAM-System erforderlich, um weiche Bewegungen zu erzeugen. Die Programmierung erfordert hier sehr gute CAM Kenntnisse.